Die Pfalz präsentiert sich auf der ProWein in Düsseldorf

19 Jan

Pressemeldung der Firma Pfalzwein e.V.

Pfälzer Wein und Chips – passt das und wenn ja, welche Knabbereien passen zu welchem Wein? Fragen wie diese stehen im Mittelpunkt des umfangreichen Verkostungsprogramms am Gemeinschaftsstand der Pfälzer Weingüter und Winzergenossenschaften bei der Weinmesse ProWein vom 15. bis 17. März in Düsseldorf. Der angesprochenen Frage, wie „Knabberspaß und Pfälzer Weine“ harmonieren, geht der Sommelier-Weltmeister und Master of Wine, Markus Del Monego, bei zwei Verkostungen nach. Den Riesling und sein Pfälzer Terroir präsentiert der Sommelier Peer Holm. Ganz entspannt geht es zum Ausklang des ersten Messetages zu, wenn die Pfälzer Genossenschaften sonntags ab 17.30 Uhr am Pfalzstand zu „Blick.Richtung.Zukunft“ laden. Jungwinzer präsentieren die Spitzengewächse ihrer Pfälzer Winzergenossenschaften. Erfrischend wird es mit Natalie Lumpp, die bekannte Sommerlière stellt Prickelndes aus Pfälzer Burgunder-Sorten vor. Gleich zwei Mal steht Pfälzer Spätburgunder, die aktuelle Rebsorte des Jahres in der Pfalz, im Mittelpunkt. Präsentiert wird „Pfälzer Spätburgunder als PickNickWein – Rosé und Blanc de noirs“ von Ilka Lindemann, Chefredakteurin von Meiningers Weinwelt. Die Variante „Pfälzer Spätburgunder – vom Holz geküsst“ stellt Ulrich Sautter, Chefredakteur für Falstaff Deutschland, vor.

26 Betriebe sind auf dem mehr als 400 Quadratmeter großen Pfälzer Gemeinschaftsstand in Halle 14 B 20 mit von der Partie. Erstmals am Pfalzstand vertreten sind in diesem Jahr die Weingüter Kassner-Simon aus Freinsheim, der Winzerverein Deidesheim und die Sektkellerei Schreier & Kohn aus Großkarlbach. Schwerpunkt der Präsentation ist der neue 2014er Jahrgang.

Blickfang des Standes in der bewährten, frisch-grünen Optik ist eine hinterleuchtete Rückwand mit großformatigen Pfalz-Impressionen und der Kronleuchter mit mehreren hundert Gläsern über der Verkostungszone. Der groß­zügige Marktplatz, auf welchem die Gäste der Pfalzwein-Werbung und der Pfälzer Winzer kleine Speisen ein­nehmen und zwanglos miteinander plaudern können, wird wie jedes Jahr Anlaufstelle für viele ProWein-Besucher sein. In der Küche, die gegen Bons etwa 2.500 Essen

an Gäste der Weinwerbung und der Pfälzer Winzer ausgibt, zeigt Stefan Klinck mit seinem Team vom „Felschbachhof“ in Ulmet im Landkreis Kusel sein Können. Er wird die Besucher des Pfalzstandes mit ausgesuchten kleinen Speisen verwöhnen.



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