Konkurrenz für die Schotten: Kenner entdecken den Oberpfälzer Whisky

15 Jan

Eine obx-Reportage (www.obx-news.de)

Pressemeldung der Firma NewsWork AG

obx, 15.01.2015 – Für Außenstehende haben die Bayern und die Schotten viel gemeinsam: Sie gelten als zwei besonders selbstbewusste Volksstämme. In ihrer Traditionspflege sind sie gelegentlich eigentümlich bis hin zur Skurrilität: die einen als Dudelsackpfeifer im Rock, die anderen schuhplattelnd in der Lederhose. Selbst in ihrer Sprache finden sich so manche Übereinstimmungen. Die Zuneigung, die beide Volksstämme aufgrund der vielen Gemeinsamkeiten heute verbindet, könnte demnächst womöglich Risse bekommen. Die Bayern, vor allem die Ostbayern, blasen zum Angriff auf eine typisch schottische Bastion: das Brennen des schottischen „Lebenswassers“ – den Whisky.

Sie heißen „Stonewood 1818“,  „Coillmor“ oder „Slyrs“, und haben mit ihren schottischen Vorbildern eines gemeinsam: Die bayerischen Whiskys sind aus reinem Gerstenmalz in bester schottischer Tradition gebrannt und rar. Die Nachfrage nach dem ostbayerischen Gerstenbrand mit der großen Tradition ist regelmäßig größer als das Angebot und deshalb sind die Raritäten oft monatelang ausverkauft. Entsprechend hoch sind die Preise mit 45 bis 120 Euro die Flasche – ein Niveau, von dem die verbliebenen 99 Brennereien in Schottlands Highland und Lowland nur träumen können. Viele 100 mussten dort in den letzten Jahren wegen mangelnder Rentabilität ihren Betrieb einstellen.

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Dateianlagen:
    • Whisky aus der Oberpfalz macht dem schottischen "Lebenswasser" Konkurrenz: Bis zu zehn Jahre reift der ostbayerische Whisky in den Fässern - oft ist er monatelang ausverkauft. Foto: obx-news
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