Historische Schokoladenverpackungen aus Osteuropa

21 Nov

Sammlung Stanislav Kramsky

Pressemeldung der Firma Schokoladenmuseum Köln GmbH

Ob in Ost- oder Westeuropa, die Tradition, sich an Weihnachten zu beschenken, ist weit verbreitet. Seit über hundert Jahren gehört auch die Schokolade in den unterschiedlichsten Verpackungen als wichtige Gabe dazu. Viele dieser Verpackungen haben einen großen künstlerischen Wert, da gerade in den frühen Jahren namhafte Künstler an der Gestaltung beteiligt waren.

Während in weiten Teilen Westeuropas der Weihnachtsmann und das Christkind die Geschenke bringen, ist es in Osteuropa, vor allem in Russland Väterchen Frost mit seiner Enkelin, dem Schneemädchen.

In den unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Systemen Europas entwickelten sich zahlreiche Traditionen, die häufig auf Schokoladenverpackungen dargestellt wurden. Die Schokolade wurde so zum historische Dokumente.

Stanislav Kramsky aus Prag hat diese Dokumente zusammengetragen. In der vom Schokoladenmuseum Köln kuratierten Ausstellung „Väterchen Frost und Christikind feiern Weihnachten“ werden all diese weihnachtlichen Geschichten erzählt.

Begleitet wird die Ausstellung von einem umfangreichen museumspädagogischem Programm, das unter anderem die Bedeutung der Kunst auf Schokoladen aufgreift.

Die Worringer Künstlerin Gabriele Kreutzer stellt beispielsweise im Rahmen der Ausstellung mit Grundschülern eigene Verpackungen her und nimmt bei dieser Arbeit bezug auf die historischen Vorläufer.

Zur Eröffnung können Sie ihr und den Kindern dabei über die Schulter schauen.

Wir laden zur Eröffnung der Ausstellung „Väterchen Frost & Christkind feiern Weihnachten“,

am Mittwoch, dem 29. Oktober 2014, um 11:00 Uhr, im Schokoladenmuseum Köln, ein.

Maria Mrachacz, Direktorin des Schokoladenmuseums, wird Sie begrüßen und Ihnen das Ausstellungsprojekt vorstellen.

Seine Sammlung und deren Schwerpunkte erläutert Ihnen der Sammler Stanislav Kramsky.



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