„Gault Millau WeinGuide 2014“ erschienen

15 Nov

Die Fellbacher Aldinger und Schnaitmann sind weiterhin das Aushängeschild für Württemberg, Remstal-Weine mit Lemberger und Trollinger vorne mit dabei

Pressemeldung der Firma Tourismusverein Remstal-Route e.V.

„Es wird Zeit, sich an die neuen Gesichter Württembergs zu gewöhnen“, eröffnet Gault Millau in seinem neuen Weinguide sein Dossier über das Anbaugebiet Württemberg und bezieht sich dabei auf die neue Generation der Weinmacher die, wie auch in Fellbach mit Hansjörg und Matthias Aldinger bereits vollzogen, nun das Ruder übernommen haben und deren Hanschrift sich laut Gault Millau nicht selten von der ihrer Väter unterscheidet.

„Finesse und Eleganz“ sind inzwischen die Kredos der Jugend, was sich insbesondere im Lemberger und Trollinger niederschlägt. Elf Lemberger 2011 werden von Gault Millau als die Besten ihrer Sorte empfohlen, fünf davon haben ihre Wurzeln in Remstaler Erde. In Fellbach (Aldinger und zwei Mal Schnaitmann), Stetten (Hans Haidle) und in Winterbach (Jürgen Ellwanger) wachsen die guten Tröpfchen. Trollinger des Jahrgangs 2012 werden den Weininteressierten insgesamt vier als die Besten ihrer Sorte empfohlen – und wen wundert es da noch, zwei davon sind Remstäler: die Trollinger der Weingüter Knauß (Strümpfelbach) und Doreas (Grunbach) werden wohl bald ausverkauft sein.

Insgesamt sind die Ergebnisse für Remstaler Weinerzeuger sehr erfreulich und weisen kaum Veränderungen zu den Vorjahren aus. Die Weingüter Aldinger und Schnaitmann bestätigen ihre Spitzenposition indem sie als einzige Erzeuger in Württemberg mit dem Prädikat Deutsche Spitze (vier Trauben) ausgezeichnet wurden. Dicht dahinter, mit jeweils drei Trauben folgen die Weingüter Karl Haidle (Stetten), Jürgen Ellwanger (Winterbach). Mit jeweils zwei Trauben nähern sich Beurer (Stetten), Klopfer (Großheppach), Zimmerle (Korb), Heid (Fellbach) und Herzog von Württemberg (Ludwigsburg mit Lagen im Remstal) der Spitzenmannschaft. Die Weingüter Bernhard Ellwanger (Großheppach), Kuhnle (Strümpfelbach), Doreas (Grunbach), Medinger (Stetten) und die Fellbacher Weingärtner repräsentieren die Basis mit einer Traube. Die Weingüter Bader (Stetten), Escher (Schwaikheim), Knauß (Strümpfelbach), Maier (Schwaikheim) und Rienth (Fellbach) pirschen sich ran und werden als „empfehlenswerte Betriebe“ gelistet.

Mit Spannung wurde die neue „Weinbibel“ bereits erwartet und mit 1008 Seiten, 1.093 besprochenen Weinerzeugern und genau 12.891 verkosteten Weinen, von denen 11.424 ausgewählt und bewertet wurden, präsentiert sich der Gault Millau WeinGuide Deutschland bereits wieder einmal einen Tick ausführlicher als im Vergleich zum letzen Jahr. Für alle, die sich weiter in diese Materie vertiefen möchten, ist der neue Gault Millau WeinGuide 2014 ab sofort zum Preis von 29,95 Euro im Buchhandel erhältlich.



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