„The Taste of Luxury“: Mercedes-Benz eröffnete für einen Abend ein „Zehn-Sterne-Restaurant“

16 Mai

Weltpremiere der neuen S-Klasse in Hamburg mit fünf Sterneköchen

Pressemeldung der Firma Daimler AG

Sternenglanz bei Airbus in Hamburg-Finkenwerder: Für die gestrige Weltpremiere der neuen S-Klasse eröffnete Mercedes-Benz im Airbus A380-Auslieferungszentrum für einen Abend ein weltweit einzigartiges „Zehn-Sterne-Restaurant“. Fünf deutsche Sterneköche unterschiedlicher Stilrichtungen verwöhnten die rund 750 internationalen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien mit kulinarischen Spezialitäten. An mehreren Live-Cooking-Stationen servierten Juan Amador, Douce Steiner, Tim Raue, Matthias Schmidt und Wahabi Nouri ihre Gourmetkreationen als Krönung eines Flying Menu.

Mit einzigartigen, speziell für die Weltpremiere arrangierten Speisen veredelten die Köche den Stapellauf der neuen Mercedes-Benz Luxuslimousine, die ein exklusives First-Class-Office und eine Wellness-Oase zugleich ist. So wie die neue S-Klasse einmal mehr Maßstäbe für luxuriöse Automobilität setzen wird, zeichnen sich alle fünf Küchenchefs durch außergewöhnliche Kochkünste aus.

Juan Amador: Kalbsbäckchen an Curry-Sauce, Kokosgelee und Mango-Mayonnaise

Der für seine avantgardistischen und kontrastreichen Kompositionen bekannte und hochgelobte Drei-Sterne-Koch Juan Amador überraschte die Gäste mit Kalbsbäckchen an Curry-Sauce, Kokosgelee und Mango-Mayonnaise. Der in Schwaben geborene Deutsch-Spanier gilt als einer der innovativsten Köche. Er widmet sich sowohl der klassischen französischen Haute Cuisine als auch den Methoden der Molekularküche. In einer eigenen Kreativwerkstatt entwickelt der 44-Jährige neue Zubereitungsmethoden, erforscht völlig neue aromatische Verbindungen und verfremdet bekannte Gerichte oder interpretiert sie völlig neu. Seinen ersten Stern erkochte er bereits im Alter von 25 Jahren. In Mannheim führt er das Restaurant „Amador“, das im aktuellen Gault&Millau mit 18 Punkten geführt wird.

Douce Steiner: Steinbuttwürfel auf Zitronen-Sauce mit grünen Spargelspitzen und Sauerklee

Douce Steiner, die erste deutsche Köchin mit zwei Michelin-Sternen, servierte Steinbuttwürfel auf Zitronen-Sauce an grünen Spargelspitzen und Sauerklee. Die südbadische Köchin ist bekannt für ihre Liebe zu Gemüse und Kräutern – und berühmt für ihre leichten Saucen. 2007 übernahm sie von ihrem Vater, bei dem sie auch in die Lehre ging, das Hotel und Restaurant „Hirschen“ in Sulzburg im Markgräferland. Für 2011 wurde die 42-Jährige vom Gourmetführer Gault&Millau zur „Aufsteigerin des Jahres“ ernannt. Im Jahr 2013 erhielt sie mit ihrem leichten, mediterran inspirierten Stil den zweiten Stern.

Tim Raue: Wasabi-Kaisergranat

Der Berliner Zwei-Sterne-Koch Tim Raue verzauberte mit einem asiatischen Wasabi-Kaisergranat. Als „Liebesaffäre mit Asien“ bezeichnet der aktuelle Gault&Millau das Schaffen des 39-Jährigen. Seine Kreationen zeichnet eine sorgsame Komposition von Gewürzen und Aromen aus China, Japan und Thailand aus. Ganz in der asiatischen Tradition verankert, zeugen Raues Schöpfungen von tiefer Harmonie und großer Ausgeglichenheit süßer, scharfer, saurer und salziger Noten. Im aktuellen Gault&Millau kommt er mit 19 Punkten für sein Restaurant „Tim Raue“ so nah wie nur wenige an die Höchstpunktzahl.

Matthias Schmidt: Gefrorene Kresse mit Speierlingspüree und Senfkaramell

Der 31-jährige Matthias Schmidt aus Frankfurt am Main gilt als einer der führenden Kreativköche der jüngeren Generation. Er hat sich weit über die Grenzen der Bankenmetropole hinaus einen Ruf als mutiger Koch erworben. Denn er kehrte der klassischen Haute Cuisine den Rücken und verarbeitet nur noch regionale (Bio-)Produkte. Dabei setzt er vor allem auf kaum noch be-kannte und in der Spitzengastronomie seltene Produkte wie Speierling und Wunderlauch. Sein Erfolgsrezept besteht darin, die oftmals handgelesenen Zutaten in seinem typisch kontrastreichen und innovativen Stil zu hoch-karätigen edlen Speisen zu verarbeiten. Für die S-Klasse kreierte er gefrorene Kresse mit Speierlingspüree und Senfkaramell. Der Zwei-Sterne-Koch betreibt in Frankfurt das Restaurant „Villa Merton“. Für seine wegweisende Küche vergibt der Gault&Millau 17 Punkte.

Wahabi Nouri: Friesische Ochsenschulter in Raz el Hanout geschmort mit Selleriepolenta und Essigmirabellen

Der in Casablanca geborene Wahabi Nouri hat den Ruf des Zauberers feinster Genüsse. So verzauberte er die Premierengäste mit friesischer Ochsenschulter in Raz el Hanout geschmort mit Selleriepolenta und Essigmirabellen. Seine fantasievollen Gerichte gelten als Kunstwerke. Sie basieren auf klassischen Delikatessen der französischen Küche, die der 43-Jährige mit seiner einzigartigen Kochkunst dezent und gefühlvoll mit Einflüssen seiner marok-kanischen Heimat und modernen Akzenten kombiniert. 2000 eröffnete er das Restaurant „Piment“ in Hamburg und erkochte ein Jahr später seinen ersten Guide Michelin-Stern. 2010 wurde er von Gault&Millau zum „Koch des Jahres“ ernannt.

Hinweis: Die Rezepte können Sie dem angehängten Dokument entnehmen.



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