Lecker essen und trinken in Frankfurt Rhein-Main

25 Mrz

Pressemeldung der Firma Tourismus+Congress GmbH

Aus der bewegten Vergangenheit der Region Frankfurt Rhein-Main und der Begegnung der Kulturen hat sich auch eine interessante kulinarische Vielfalt entwickelt. Neben Leckereien wie der Grünen Soße oder Rheingauer und Rheinhessischen Weinen stehen lokale Besonderheiten wie Bethmännchen und natürlich der Apfelwein. In der traditionellen Gastronomie kann man es ganzjährig probieren. Außerdem locken Dutzende von Festen, die eine regionale Spezialität in den Mittelpunkt stellen.

Frankfurt

Meist geht es zünftig zu in den Frankfurter Apfelweinwirtschaften. Die Frankfurter Würstchen zum Beispiel werden als Weck und Worscht (Brötchen und Wurst) serviert oder als Beilage zum Kartoffelsalat. Alternativ gibt es lecker-saftige Rindswürste nach Frankfurter Art. Solch einen Imbiss genießt man zum Beispiel an einem Stand in der Frankfurter Kleinmarkthalle in der Innenstadt. Ein typisches Gericht zum Apfelwein ist der „Handkäs‘ mit Musik“.

Einige der wichtigsten Frankfurter Spezialitäten können Gäste beim „Ebbelwei-Wochenende“ kennenlernen. Neben einer Übernachtung gibt es eine Rundfahrt mit der historischen Straßenbahn Ebbelwei-Express und beim Abendessen im Apfelweinstadtteil Sachsenhausen wird Grüne Soße an Tafelspitz serviert. Interessenten können online buchen (www.frankfurt-tourismus.de > Ebbelwei-Wochenende).

In einer Meldung über Frankfurter Spezialitäten darf die Grüne Soße nicht fehlen. Sie soll schon vor 2.000 Jahren von den Römern an den Main gebracht worden sein. Das Original besteht aus 7 Kräutern: Petersilie, Kerbel, Borretsch, Pimpinelle, Kresse, Schnittlauch, Sauerampfer. In Oberrad kann man übrigens das Grüne Soße-Denkmal in Gestalt von sieben kleinen Gewächshäusern bewundern. Über weitere Zutaten gehen die Geschmäcker auseinander. Das inzwischen schon traditionelle jährliche Grüne Soße Festival offenbart die ganze Vielfalt der ZubAereitung, die mit dem Grundrezept möglich ist. Vom 11. bis 18. Mai kochen sieben mal sieben Teams um den Titel der besten Grünen Soße. www.gruene-sosse-festival.de Falls es etwas Süßes zum Nachtisch sein soll, könnte man sich ein Stück aus dem Frankfurter Kranz mit seiner zarten Buttercreme servieren lassen. Für Unterwegs oder Daheim können es noch ein paar Bethmännchen sein.

Natürlich konnte es nicht ausbleiben, dass die Frankfurter auch ihrem Nationalgetränk ein eigenes Festival widmen. Beim Apfelweinfestival auf dem Römerberg sorgen vom 9. bis 18. August gastronomische Spezialitäten wie folkloristische und mundartliche Darbietungen für Stimmung. Vom Festivalplatz aus gelangt man bei Bedarf über den Eisernen Steg in den Stadtteil Sachsenhausen, wo viele typische Apfelweinlokale mit ihrem rustikalen Charme einladen und wo man auch einer typischen Apfelweinwirtin ein Denkmal gesetzt hat: der Frau Rauscher aus der Klappergass‘.

Die lieblichen bis trockenen Tropfen der Region stehen beim Rheingauer Weinmarkt vom 28. August bis 6. September auf der Flaniermeile Freßgass‘ in der Nähe der Alten Oper im Mittelpunkt.

Die geschmackliche Vielfalt des Apfelweins beruht auf rund 200 Apfelsorten, die immer noch auf den sogenannten Streuobstwiesen in der schönen Landschaft der Region wachsen. Wer die Varianten kennenlernen möchte, kann Landschaften, Ausflugsziele und typische einheimische Gourmetziele entlang der hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute ansteuern. www.apfelweinroute.de

Kreis Offenbach

Im Kreis Offenbach zieht das Langener Ebbelwoifest jedes Jahr Tausende Besucher an. Vier Tage lang sprudelt am vierten Juni-Wochenende (21. – 24.06.) aus dem Vierröhrenbrunnen in der Altstadt das süffige „Stöffche“, wie der Apfelwein von Einheimischen auch genannt wird.

Zum 39. Mal heißt es am 17. August in Rodgau-Dudenhofen „de Keeskuche kimmt“ auf dem Platz vor der Kirche. Dort war früher der Standort eines Backhauses. Heute wird dort einmal im Jahr mit rund sechzig großen Bäckerblechen die enorme Nachfrage nach Dudenhöfer Käsekuchen gestillt.

Eher dem Rebensaft widmen sich mehrere Weinfeste im Kreis Offenbach: Orwischer Woigass in Rödermark-Urberach (11. – 12.05.), Weinfest Dreieich (30.05 – 02.06.), Obertshäuser Weinfest (03. – 08.07.), Weinfest Nieder-Roden (12. – 21.07.), Weinfest Dietzenbach (26.07 – 04.08.), Weinfest Neu-Isenburg (09. – 18.08.), Weinmarkt Seligenstadt (20. – 22.09.).

Die Seligenstädter Bierbrau-Tradition wird am 6.und 7. Juli mit dem Hoffest der Glaabsbräu gefeiert.

Hanau

Was die Sacher-Torte für Wien, ist die Original Brüder Grimm-Torte für Hanau. Kreiert hat sie Konditor Jens Arndt vom Traditionscafé Schien anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Brüder Grimm-Nationaldenkmal“. Seit 1996 hat er mehr als 17.000 Torten aus Mandeln, Pistazien, Schokolade, Walnüssen und Amaretto regional verkauft, aber auch in die ganze Welt verschickt.

Auch das hessische Nationalgetränk Apfelwein wird in Hanau gern getrunken und es gibt sogar spezielle Hanauer Apfelweine. Hergestellt werden sie vom „Apfelweinpapst“ Jörg Stier aus der Nachbarstadt Maintal. Daneben gibt es noch den „Hanauer Apfelwein“ und das „Staanemer Gold“, das besonders gern im Stadtteil Steinheim getrunken wird.

Ebenfalls weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt, ist das „Hanauer Goldstück“ aus der traditionellen Altstadtmetzgerei Kober. Die handtellergroße Salami im goldfarbenen Leinensäckchen überzeugt durch Geschmack und Qualität. Die leicht mediterrane Note bekommt sie von Basilikum und Pfeffer, abgerundet mit einem Hauch Knoblauch. Ein Schuss Prosecco gibt dem Ganzen eine herbe Note.

Das Lamboyfest (07. – 09.06.) und das Weinfest (08. – 11.08.) sind gute Gelegenheiten, um Hanau zu besuchen und auch seine Spezialitäten kennenzulernen.

Aschaffenburg

Aschaffenburg hat nicht nur die höchste Gaststättendichte Bayerns, sondern bietet mit bayerischem Bier, Frankenwein und hessischem Apfelwein auch die Qual der Wahl. Der Aschaffenburger Pompejaner ist ein Wein vom sonnigen Südhang des Mains. Er wächst unterhalb des Pompejanums, das von Bayernkönig Ludwig I 1840-1848 als Nachbildung eines römischen Hauses errichtet wurde. Eine Rebfläche wird aber auch noch von den Schlossweinstuben bewirtschaftet und kann dort genossen werden.

Weitere Spezialitäten in der Unterfranken-Metropole: Das Hotel Wilder Mann hat seit Oktober 2012 eine Badberg Mostsuppe auf seiner Karte. Und im Schlosshotel Weyberhöfe Sailauf gibt es den „Carême 1814“. Dieser außergewöhnliche Aperitif ist eine Biersorte, die mit Champagner-Hefe erzeugt wird.

Bei einem geführten Rundgang „Vom Schlappeseppel zum Pompejaner“ erfährt man übrigens, welche Rolle der Alkohol in der Geschichte Aschaffenburgs spielte. www.vhs-aschaffenburg.de

Darmstadt

Auch Darmstadt liegt an der Apfelwein- und Obstwiesenroute. Als echte Apfelweinkneipe mit Traditionsküche empfiehlt sich in der Wissenschaftsstadt das „Bembelsche“ in der Irenenstraße. Ein schönes Flair bietet auch das Weinfest in der Wilhelminenstrasse, das seine Besucher vom 29. August bis 1. September einlädt.

Mainz

Die rheinlandpfälzische Landeshauptstadt Mainz liegt inmitten des größten Weinanbaugebiets Deutschlands. Mit unterhaltsamen Führungen kann man es näher kennenlernen.

Bei einer Planwagenfahrt über den Rheinhöhenweg und mit herrlichem Blick auf die Rheinebene lernt man auch Wissenswertes über den Weinanbau kennen und stärt sich mit dem Mainzer Nationalgericht „Weck, Worscht un Woi“. Im Traditionshaus Kupferberg verbinden sich Sekt und Kunst auf anschauliche Weise. Die Besichtigung einzigartiger Sammlungen und des sieben Stockwerke tiefen unterirdischen Gewölbekellers wird kombiniert mit einer Sektprobe. Mehr über die Führungen und Buchungsmöglichkeiten unter www.touristik-mainz.de/…

Kulinarische Leckereien an teilweise 120 Ständen bietet das Markttreiben auf den Domplätzen in der Mainzer Innenstadt dienstags, freitags und samstags. Jeden Samstag (vom 16.03- 16.11.) lockt das Marktfrühstück der Mainzer Winzer.

Weitere Events rund um den Rebensaft: Die Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre „best of Mainzer Wein“ am 20. und 21. April im Mainzer Rathaus. Die 2. Mainzer Weintage kann man vom 1. bis 5. Mai am Rheinufer zwischen Theodor-Heuss-Brücke und Kaisertor besuchen. Von der Qualität der Rheinhessischen Lagen kann man sich auch regelmäßig samstags vom 19. Mai bis 27. Oktober am Weinprobierstand der Mainzer Winzer am Rheinufer auf Höhe von Fort Malakoff/Templertor überzeugen.

Bingen

„Weck, Worscht und Woi“ und ein guter Schluck Binger Wein ergeben ein Gericht, das zu jeder Tageszeit einem echten Binger schmeckt und das jeder Gast einmal in seinem Leben probieren sollte. Der hervorragende Binger Wein, ob Riesling, Spätburgunder oder Dornfelder, eröffnet noch eine Menge weiterer kulinarischer Kombinationsmöglichkeiten. Die Grundausstattung „Weck, Worscht und Woi“ kann man sich auf jeden Fall beim Binger Sektfest vom 9. bis 11. Mai munden lassen, und alternativ die Fleischwurst auch mit einer Bratwurst kompensieren.

Kulturland Rheingau

Weltweit steht der Rheingau für seine spritzigen Rieslinge und charmanten Spätburgunder. Um besonders gute Weine hervorzuheben wurde die Auszeichnung „Erstes Gewächs“ entwickelt. Auch Sekt wird im Rheingau produziert.

Auf Weinwanderrouten kann man die schöne Landschaft genießen und zu einem guten Tropfen einkehren. So erstrecken sich die Rheingauer Riesling Routen auf 120 Kilometer. Schön begehbar sind auch der Weinerlebnisweg Oberer Rheingau zwischen Flörsheim am Main, Hochheim am Main und Mainz-Kostheim oder der Flötenweg bei Oestrich-Winkel.

Es versteht sich, dass der Rheingau seine Gewächse gebührend feiert. Hier nur eine Auswahl der Weinfeste: Rheingauer Schlemmerwochen (26.04. – 05.05.), Deutscher Sekttag (11.05. – 12.05.) in Eltville am Rhein und Rüdesheim am Rhein, Assmannshausen in ROT (21.06. – 23.06.), Erdbeerfest in Eltville-Erbach (14.06. – 17.06.), Sekt- und Biedermeierfest in Eltville am Rhein (05.07. – 08.07.), Tage des Federweißen in Rüdesheim am Rhein (18.10. – 20.10. und 25.10. – 27.10.), Glorreiche Rheingau Tage mit Riesling Gala (02.11. – 10.11.). Ausführliche Informationen und die Termine weiterer Weinfeste in der Region unter www.kulturland-rheingau.de

Wiesbaden

Innerhalb der hessischen Landeshauptstadt zählt der Neroberg zu einem der beliebtesten Ausflugsziele. Auf der 245 Meter hohen Anhöhe gedeiht der Neroberger Wein. Sandige Lößlehmböden mit Granitbeimengung geben ihm ein hohes Maß an „Mineralität“ mit und machen ihn kulinarisch zum idealen Begleiter für Meeresfrüchte, helles Fleisch oder Frischkäsekreationen.

Wiesbaden hat auch „Süßes“ zu empfehlen. Die Original Wiesbadener Ananastörtchen – hergestellt in der Konditorei Café Kunder sind auch über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt. Neben der Konditorei wurde die Schokoladen- und Pralinen Manufactur errichtet. Die dort hergestellten Spezialitäten wie Teufels-Birnchen oder Pfläumchen mit Pfiff und hochwertigen Pralinensortimente werden europaweit an den Fachhandel geliefert. www.kunder-confiserie.de

Das Café Maldaner, das 1. Wiener Kaffeehaus in Deutschland, ist ein Traditionscafé mit Geschichte. Hier bekommt man Spezialitäten aus der Konditorei und hauseigene Kaffeemischungen. Auf zwei Etagen genießt man die besondere Atmosphäre und Gemütlichkeit, die hinter der alten Holzdrehtür wartet.

Gesellig und fröhlich, abwechslungsreich und vielfältig. So präsentiert sich einmal mehr die 38. Rheingauer Weinwoche, die vom 9. bis 18. August auf dem Schlossplatz vor der Marktkirche und auf dem Dern’schen Gelände gefeiert wird. An fast 120 Ständen werden dann wieder edle Tropfen, prickelnde Sekte und kulinarische Leckereien angeboten.

Taunus

Die Streuobstwiesen des Taunus prägen diese erhaltenswerte Kulturlandschaft und hier verläuft die hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute mit vielen Attraktionen. Sie schafft eine Verbindung zwischen Naherholung, Naturschutz und Förderung der regionalen Wirtschaft. www.apfelweinroute-mtk.de

Die Kelterei Herberth in Kronberg im Taunus produziert aus den Äpfeln der Streuobstwiesen und Gärten der Taunus- und Vordertaunusregion Apfelweine, Apfelsäfte sowie Apfelweinspezialitäten. Durch die kurzen Transportwege wird stets frisches, reifes Obst innerhalb von 24 Stunden verarbeitet.

Seit einigen Jahren trägt die Kelterei Heil aus Laubus-Eschbach mit Fichtekranz-Apfelwein die hessische Apfelwein-Kultur auch in den Rest des Landes. Das Fichtekranz-„Stöffche“ ist aus ökologischem Anbau.

Der Königsteiner Stadtteil Mammolshain ist umgeben von Edelkastanienwäldern. Es soll sich um den größten zusammenhängenden Esskastanienhain Deutschlands handeln. Von süß bis deftig sind Esskastanien in der Küche vielfältig einsetzbar. In der einfachsten Form dienen Esskastanien als „Sättigungsbeilage“. Sie lassen sich aber auch pürieren oder in getrockneter Form vermahlen. Brot und Gebäck aus Esskastanienmehl ist glutenfrei und damit für Allergiker eine hervorragende Weizenalternative.

Das Apfelblütenfest in Königstein im Taunus (01.05.) ist ein stimmungsvolles Straßenfest mit Ernennung des Mammolshainer Apfelweinkönigs.

Auch beim Wehrheimer Apfelblütenfest (05.05.) wird eine Apfelblütenkönigin inthronisiert.

Beim 25. Idsteiner Weinfest (09.05. – 12.05.) präsentieren Rheingauer Weinbaubetriebe in der Altstadt einen Querschnitt des aktuellen Jahrgangs.

Beim Bad Homburger Weinfest (10.05. – 12.05.) finden die Besucher an rund 70 Winzer- und Gastronomie-Ständen die besten Rebentropfen und herrliche Leckereien. Begleitet wird das Fest von Bands und Musikern auf drei Bühnen. Weinmajestäten aus vielen verschiedenen Anbaugebieten präsentieren sich dann in Bad Homburg v.d. Höhe.

Weitere Weinfeste in der Region: Rheingauer Weinfest in Schlangenbad (17. – 20.05.), Bad Schwalbacher Weinfest (11. – 16.07.), Weinfest in Liederbach am Taunus (20.07.) und Wickerer Weinfest in Flörsheim am Main (02.08. – 04.08.)

Der Obstanbau hat in Kronberg im Taunus eine lange Tradition. Beim Apfelmarkt (06.10.) gibt es Informationen und kulinarische Angebote rund um den Apfel, Streuobstwiesen und vieles mehr.

Auf Burg Kronberg im Taunus gibt es zum traditionellen Herbstfrüchtefest (19. und 20.10.) Kaffee und Kuchen sowie kulinarische Köstlichkeiten rund um Kürbis, Kastanie und Co. Die Gärten und Außenanlagen bieten auch um diese Jahreszeit die Gelegenheit zu Spaziergängen und Muße.

Limburg/Weilburg/Hadamar

Die Rheingauer Weintage werden in Limburg vom 25. bis 28. Juli gefeiert. Bereits zum 26. Mal findet das Sommer-Highlight in der Innenstadt statt. Bei über 350 Wein- und Sektsorten und einem reichhaltigen gastronomischen Angebot ist für jeden etwas dabei.

Beim Weinfest in Weilmünster (06. – 07.07.) wird Gemütlichkeit in ausdrucksvollem Ambiente mitten im Herzen des Marktfleckens gepflegt. Auf die Besucher warten Wein und gutes Essen in ländlicher Atmosphäre.

Wetterau

„Glauberger Originale“ nennt sich eine eingetragene Regionalmarke für Produkte rund um den Glauberg – dazu gehören Honigprodukte, Säfte aus den Streuobstwiesen, feine Wurstspezialitäten, Filzprodukte aus Schafswolle, Obstbrände, Konfitüren und vieles mehr. Probieren kann man sie zum Beispiel beim Frühlingsfest in der Keltenwelt am Glauberg am 5. Mai.

In der Wetterau gibt es viele originelle Straußwirtschaften zu entdecken. Etwa das zünftige „Bembelche“ am Stockheimer Bahnhof und direkt am Vulkanradweg, der von dort in den Vogelsberg führt. Bei den vielen Radfahrern auf dem Vulkanradweg beliebt ist auch die Straußwirtschaft Äbbel-Lipp in Lindheim – tagsüber eine Filiale der Kleinmarkthalle und abends und am Wochenende Gartenwirtschaft. Ein Geheimtipp in Bad Nauheim ist die Straußwirtschaft „Rote Pumpe“. In der Hofreite erwartet die Gäste neben dem selbst gekelterten Apfelwein eine herzhafter Vesperkarte sowie weitere kulinarische Genüsse wie Apfel-Secco und sortenreine Brände. Wer Apfelweingemütlichkeit liebt, geht gerne „Zum Gerippte“ in Friedberg-Ockstadt.

Möchte man erfahren, wie Apfelwein in großem Stil gekeltert wird, kann man sich bei der Firma Rapps für eine Besichtigung anmelden: www.rapps.de

Ansonsten erfährt man unter der Internetadresse www.apfelwein-obstwiesenroute-wetterau.de jede Menge Termine und Details über oberhessische Apfelweingemütlichkeit.

Erdbeerkuchen, -bowlen und viele Leckereien mehr mit den süßen Früchten kann man am 30. Mai beim Erdbeerfest in Ranstadt-Dauernheim genießen.

Beim Weinfest in Bad Nauheim werden am 23. August edle Tropfen und kulinarische Köstlichkeiten im einmaligen Jugendstil-Ambiente des Sprudelhofs offeriert.



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