Stressfrei Plätzchen backen: Auf Vorrat und nicht zu viel

6 Dez

Eine ausgeklügelte "Back-Strategie" bringt Ruhe und Entspannung in den Advent

Pressemeldung der Firma SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse)

Die stille Adventszeit ist in Wirklichkeit nicht still – je näher Weihnachten rückt, umso hektischer wird’s. Plätzchen backen muss aber nicht auf den letzten Drücker sein: Lebkuchen und die meisten Plätzchen bleiben problemlos bis nach Weihnachten frisch. Entspannt bleibt, wer jetzt schon bäckt.

Lieber einmal richtig auf Vorrat backen und das Backen einen ganzen Nachmittag zelebrieren, rät die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK. Nach dem Auskühlen und Trocknen bewahren die Kekse in gut verschließbaren Dosen ihren Geschmack. Am besten behalten die Plätzchen das unverwechselbare Aroma, wenn nur eine Sorte jeweils in einer Dose lagert. Nicht genügend Dosen parat? Abhilfe schaffen zwei Lagen Pergamentpapier, die jeweils, sorgfältig ausgebreitet, die unterschiedlichen Sorten trennen. So kann sich der Eigengeschmack optimal entfalten.

Fettreiche Varianten, wie zum Beispiel Makronen, halten sich kühl gelagert in Gefrierdosen bestens frisch. Die mit einem Schokoguss verzierten Leckereien bevorzugen mildes Klima, denn ist es zu kühl, werden sie schnell grau. Auch mit Marmelade gefüllte Plätzchen sind problemlos haltbar. Die meisten dieser Leckereien lassen sich sogar einfrieren.

Und was wird zuerst gegessen? Mit Creme gefüllte Plätzchen sind zuerst an der Reihe, weil sich diese maximal bis zu einer Woche frisch halten. Umgekehrt wollen einige Leckereien sogar ruhen, bevor wir sie aufessen. Für Lebkuchen und Honigkuchen gilt: so richtig lecker schmecken diese erst, nachdem sie zwei bis drei Wochen lagern. Nach der Herstellung empfiehlt es sich, das Naschwerk einen Tag offen liegen zu lassen und anschließend zusammen mit einer Apfelschnitze in der Keksdose aufzubewahren. Dadurch bleibt das köstliche Gebäck länger frisch und saftig.

Im neuen Jahr wird für viele alles anders, vor allem beim Essen. Wenn dann in den letzten Tagen des Jahres die Plätzchen noch in vollen Dosen da sind, geht mancher gleich mit einer kalorienreichen „Sünde“ ins neue Jahr. Tipp: Kalkulieren Sie die Plätzchen-Vorräte so, dass sie knapp reichen, dann müssen Sie nicht zum Jahresende die großen Reste vom Fest wegessen.



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Die SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse) ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse und gehört zu den 15 größten Krankenkassen. Die geöffnete, bundesweit tätige gesetzliche Krankenkasse versichert mehr als 1 Million Menschen in Deutschland. Die SBK ist mit über 100 Geschäftsstellen und über 1.500 Mitarbeitern nahe bei ihren Kunden. Sie betreut ferner über 100.000 Firmenkunden bundesweit. In der mehr als 100-jährigen Geschichte der SBK stand und steht der Mensch immer im Mittelpunkt ihres Handelns. Sie unterstützt auch heute ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung, Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch die Kunden. Beim Kundenmonitor Deutschland mit jährlich 8.000 befragten Versicherten belegte die SBK 2012 zum sechsten Mal in Folge Platz 1 bei der Kundenzufriedenheit. 2012 platzierte sich die SBK im Wettbewerb "Deutschlands beste Arbeitgeber" zum fünften Mal in Folge unter den besten 100 Unternehmen. Sie erreichte den 6. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 501 bis 2.000 Mitarbeitern und erhielt einen Sonderpreis für die gelungene Förderung von Frauen. Zudem gehört die SBK 2012 wieder zu Europas besten Arbeitgebern.


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