10.000 mal unser täglich Brot

20 Mrz

Die Wasgau-Bäckerei arbeitet im großen Maßstab mit handwerklichen Methoden

Pressemeldung der Firma WASGAU Produktions & Handels AG

Unser täglich Brot hat bei der Wasgau AG, Pirmasens eine ganz eigene Bedeutung. Der pfälzische Einzelhandelskonzern bäckt nämlich seit Anfang der 90er Jahre seine Brote und Brötchen selbst, in der „Wasgau-Bäckerei“ am Standort Pirmasens oder in einer der derzeit 115 Filialen. „Wir wollen, dass sich unsere Kunden und unsere Mitarbeiter gleichermaßen mit Wasgau identifizieren können. Das geht besonders gut mit eigenen Produkten“, sagt Wolfgang Dausend, der für Eigenbetriebe zuständige Vorstand der Wasgau AG.

Die „Wasgau Bäckerei & Konditorei GmbH“ ist die jüngere der beiden konzerneigenen Produktionsstätten, Fleisch und Wurst kommen schon seit 1983 aus der „Wasgau-Metzgerei“. Da wie dort war es das Credo, wiedererkennbare, vom Wettbewerb unterscheidbare Produkte anzubieten, „mit einer klaren regionalen Identität“, sagt Dausend. Mit dieser Virgabe hat die Wasgau-Bäckrei 2005 26 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet.

Dass damit auch der Gedanke einhergeht, die angestrebte Wasgau-Qualität von der Beschaffung der Rohstoffe über die Produktion bis hinein in die Verkaufsstellen kontrollieren und beeinflussen zu können, darf nicht übersehen werden. Vor allem konstante und konstant hohe Qualität ist es, was vom Kunden verlangt wird.

Ein anspruchsvolles Unterfangen, wenn man bedenkt, dass täglich allein rund 10.000 Brote und 140.000 Brötchen gebacken werden. „Die Art zu produzieren unterscheidet sich im wesentlichen nicht von der eines kleinen Handwerksbetriebes“, sagt Jürgen Landoll, Betriebsleiter der „Wasgau-Bäckerei“. Kuchen? Handarbeit, Plätzchen? Höchsten in der Menge von der Weihnachtsbäckerei zusammen mit den Kindern zu Hause zu unterscheiden. Und die Brezeln: Ja, da geht’s wirklich zu wir beim sprichwörtlichen Brezelbacken: Wieselflink haben die Damen den Dreh raus, knüpfen den Teig, dass das Auge kaum folgen kann.

Dass diese Arbeit von modernen Maschinen unterstützt wird, versteht sich von selbst. „Anders lassen sich weder die Mengen darstellen, noch die konstante Qualität aufrecht erhalten“, sagt Landoll. Der Brotbackofen ist so groß wie ein kleines Einfamilienhaus, die Brote wandern durch, werden mit Wasser besprüht, gebacken, wieder abgekühlt. Nichts anderes würde der geübte Bäckergeselle auch machen,. Der würde aber auch nur für eine Verkaufsstelle produzieren. Die „Wasgau-Bäckerei“ backt Brot für 115 Filialen. Oder bereitet den Teig so vor, dass die französischen Baguette oder die Brötchen direkt vor Ort frisch aus dem Ofen der Filialen kommen.

Tempo und Verlässlichkeit sind notwendig, um den handwerklichen und betriebswirtschaftlichen Rahmen für Produktinnovationen zu schaffen. Zum Beispiel für die Neue Bio-Linie, Brote, die aus rein biologisch angebauten Rohstoffen gebacken werden. „Das ist Brot für eine sehr anspruchsvolle Kundschaft, die sehr gut informiert ist und gut informiert werden möchte“, sagt Steffen Linsmayer, Vertriebsleiter der Wasgau-Bäckerei. Entsprechend hoch ist der Aufwand, der in der Wasgau-Bäckerei für das Bio-Brot betrieben wird. Jüngst wurde gar eine zweite, nur für das Bio-Mehl verwendete Getreidemühle angeschafft.

Die Menschen wollen das handwerkliche in unsren Broten und Brötchen wiedererkennen“, sagt Landoll. Eine schöne Kruste, den guten Geschmack. „Bei unsren Bio-Produkten gilt das genauso wie bei unserem Vollkorn-Dinkel-Brot oder dem traditionell hergestellten „Wasgau-Premium“. Und dafür steht auch die Wasgau-Bäckerei mit ihren 630 Mitarbeitern und den gerade jüngst eingestellten 40 Azubis, die in der Stamm-Bäckerei oder in einer der Wasgau-Filialen für das Versprechen einstehen: „Wasgau – Für die Qualität tun wir alles“.



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66955 Pirmasens
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Telefax: +49 (6331) 558-109
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