Schokoladenmuseum belebt Borkums Sanddorn Tradition
24 Apr
Die Maîtres Chocolatier des Museums veredeln Pralinen mit Borkumer Beeren
Borkum fristete als »Sanddorn-Insel« in der öffentlichen Wahrnehmung bislang eher ein Schattendasein – obwohl nachweislich dort der Siegeszug der vitaminreichen Beeren über die Nordsee-Eilande begonnen hat. »Ehre, wem Ehre gebührt«, freut sich jetzt Borkums Tourismusdirektor Stefan Krieger. Denn das Schokoladenmuseum Köln rückt die jahrhundertealte Sanddorn-Tradition der größten ostfriesischen Nordsee-Insel nun ins rechte Licht: Die Maîtres Chocolatier des Museums werden eine neue Pralinen-Kreation mit Mousse aus Borkumer Beeren verfeinern.
Das Ergebnis schmeckt, wie sich Borkum anfühlt: »Süßlich-herb – genau wie unser außergewöhnliches Hochsee-Klima. Ein kleiner Vorgeschmack auf den nächsten Urlaub bei uns.«, schmunzelt Stefan Krieger, der die »rheinisch-friesische Kulinarien-Kooperation« mit dem Schokoladenmuseum eingefädelt hat.
Die Erstauflage ist auf 1000 Pralinen limitiert und wird nur an einen handverlesenen Personen-Kreis verschenkt. Gemeinsam mit den Auserwählten und dem Schokoladenmuseum soll die Rezeptur dann weiter verfeinert werden.
Die Verköstigung der ersten Tranche findet am Freitag, den 26. April 201, ab 15:00 Uhr am Brunnen des Schokoladenmuseums im Kölner Rheinauhafen statt.
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